Heiligendamm 1997 [Foto: Elisabeth Ernst]



1972 Atelier HfbK Hamburg Spaldingstrasse, 8.OG
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1984 Atelier Hamburg-St.Georg. Ferdinand-Beit-Str 7, 2.OG
[Foto: Ottmar von Poschinger]
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2010 Atelier Hamburg-St.Pauli Seilerstrasse
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Jacqueline und Werner Hofmann zu Besuch im Atelier am 8. August 2012
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Adam Jankowski in seinem Berliner Atelier an seinem 70sten Geburtstag am 1.2.2018
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1948
Geboren in Gdansk/Polen. Kindheit in Gdansk-Oliwa, seit1955 in Warschau.

1961
Eltern ziehen nach Wien. Besuch des Bundesrealgymnasiums Wien IV Waltergasse.

1963
Politisches Asyl in Österreich: staatenlos. Lernt den Bildhauer Kurt Ingerl kennen.

1966
Matura in Wien. Beginn der Beschäftigung mit der Malerei, gleichzeitig Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Wien.

1967
Österreichische Staatsbürgerschaft.

1968 - 70
Studium der Malerei an der Kunstakademie Wien, Klasse Prof. Franz Elsner. Lernt Robert Lettner kennen. Erstes eigenes Atelier in Wien III Kainergasse 16.

1970 - 1976
Übersiedlung nach Hamburg; bis 1976 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Almir Mavignier, Bazon Brock und KP Brehmer.

1976
Ende des Kunststudiums an der HfbK Hamburg. Atelier in Hamburg St.Georg Ferdinand-Beitstr. 7. Bekanntschaft mit Bernd Koberling. Erste Reise nach Paris und in die Bretagne.

1976 - 1980
Studium der Kunstgeschichte an der Universität Hamburg bei Klaus Herding und Horst Bredekamp. 1979 Wahl in den Vorstand des Hamburger Kunstvereins.

1977
Einjähriges Österreichisches Staatsstipendium für bildende Kunst. Erste Reise in die Franche Comte und nach Chatillon sur Loire zu Constantin Hahm und Dagmar Fedderke.

1979
Mitbegründer der autonomen kulturpolitischen Innitiative "Freie Vereinigung Bildender Künstler Hamburg" und des "Arbeitskreises Bildende Kunst Hamburg". Verfasst mit Herbert Hossmann und Uwe M. Schneede die Forderungen das „14-Punkte-Programm“ zur Fördeung der bildenden Kunst in Hamburg.

1980
Studienreise durch Westafrika mit dem Hamburger Maler Dieter Glasmacher: Senegal - Mali - Obervolta - Elfenbeinküste - Togo. Mitarbeit an der Durchführung der ersten "Hamburger Woche der bildenden Kunst".

1982
Organisiert zusammen mit dem Hamburger Bildhauer Jan Meyer-Rogge für die "Freie Vereinigung" die Ausstellung "Dorn im Auge" in Hamburg-Barmbek – hier Mitherausgeber des Katologs – und die Ausstellung ausgemalter Räume „Verlorene Liebesmüh“ auf Kampnagelgelände Hamburg-Barmbek samt der Redaktion des Kataloges.

1983
Organisiert zusammen mit Uwe M. Schneede, Marina Schneede-Sczesny, Frank Barth und Herbert Hossmann die Ausstellung „Künstlerräume“ im Hamburger Kunstverein und an anderen Orten der Stadt.

1983 -1985
Lehrauftrag für Malerei an der Fachhochschule Hamburg Fachbereich Gestaltung.

1985
Studienreise nach Ägypten: Kairo - Luxor – Sinai, mit Dieter Glasmacher, Michael Deistler und Claudia Rahayel.

1986
Innenhofgestaltung und 5 Wandmalereien für das Kommunale Kino "Metropolis" Hamburg - ein Kunst im öffentlichen Raum-Projekt in Zusammenarbeit mit Dagmar Fedderke. Gründet mit Dagmar Fedderke, Constatin Hahm, KP Brehmer, Anna Oppermann, Herbert Hossmann und Gesine Petersen die Galerie Vorsetzen Hamburg.

1987
Professur für Malerei und Farbiges Gestalten an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Zweites Atelier in der Heyne-Fabrik Offenbach a.M.

1989
Wegen Brandstiftung Aufgabe des Ateliers in Hamburg St.Georg Ferd.-Beitstrasse 7. Hauptatelier in der Heyne-Fabrik Offenbach/M. Ab dem Wintersemester Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation an der HfG Offenbach a.M., seitdem Wiederwahl 1991, 1994 und 1996 und 1999.

1992
Studienaufenthalt in New York. Umzug des Offenbacher Hauptateliers in die Kaiserstrasse 9.

1994 / 1995
Studienaufenthalte in Warschau, Krakau und Zakopane.

1996
Verlegung des Hauptateliers aus Offenbach zurück nach Hamburg St. Pauli Seilerstrasse 29. Beginn der Tagebuchaufzeichnungen "Echtzeit".

2006
Erneute Wahl zum Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation der HfG Offenbach a. M. Redaktionelle Mitarbeit an der Festschrift der HfG Offenbach/M „gestalte-create“ und dem Jahresbericht 2008.

2011
Ende des Dekanats Fachbereich Visuelle Kommunikation, HfG Offenbach.

2013 Ende der Lehrtätigkeit an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main.

2014 Atelier im Chateau Trousse-Barriere als Artist in Residence in Briare-le-Canal / Region Loiret, April bis Oktober.




2015 Zweites Atelier in Berlin-Wedding.






Werkphasen:

1966
Erste geometrische Abstraktionen, Kunstharz auf Hartfaser.

1968
Pop-Konstruktionen und Objekte zum "Projekt der Antiflotte".

1970
Fotomalerei und erste Sprühpistole-Bilder:"Atombombenexplosionen" und "Studentenbewegung".

1976
Zyklus "Bürgerliche Stilleben", Ölmalerei.

1978
Zyklen zu "Atelieraussichten" und „Grossstadttreiben“.

1980
Afrika-Zyklus "Colonial Mentality - Bilder einer Afrika-Reise“, Fotomalerei in Sprühtechnik.

1984
"Halluzinationen und Fremde Feuer": "Brennstäbe", "Wirbelsäulen", "Strahlungs- und War-games"-Bilder; Bilder zu „Orwell 84“ und imaginierte Landschaften: "Seerosen und Seerosenmutanten". Sprühmalerei und Abklebetechnik.

1987
Zyklen "Techno-Logic“ und „ Die Planeten sind Raketen".

1992
Neue Bilder zu "Nympheas" in Sprüh- und Abklebetechnik, "Besetzte Landschaften", Bilder nach Reisen zu Motivorten von Courbet, Monet, Klimt u. a., als Fotomalerei in Sprühtechnik.

1993
"Seestücke", konstruierte Meereslandschaften; Abklebetechnik und Tesa-Krepp-Collagen auf Leinwand.

1997
"Grosse Seerosenteiche", „Blumenwiesen“ und "Eremitagen".

2002
„Weiher, Teiche, Tümpel, Pfützen...“, Acryl auf Tesa auf Leinwand bzw. Papier.

2003
„Screens“ und „Monitors“.

2007
„Broken Skys“ und „Stealth Diamonds“.

2012
„Windows“.